Im letzten Artikel habe ich erwähnt, dass die Agenda des Feminismus und der Homosexualität ultimativ darauf abzielt, die Familie – die kleinste Zelle der Gesellschaft – zu zerstören. Politisch und religiös gesehen ist dies ein notwendiger Schritt (und gleichzeitig auch der effektivste), wenn eine kleine Elite die riesige Masse der Weltbevölkerung erfolgreich bezwingen und dann auch unter Kontrolle halten will. Hier sind einige Gedanken, die ich diesbezüglich durch Recherche, Beobachtung und Bibelstudium erkannt habe.
Angriff auf die heterosexuelle Gesellschaft
Den meisten von uns dürfte klar sein, dass die gegenwärtigen Ereignisse bezüglich der Legalisierung von gleichgeschlechtlichen Ehen und alle damit verbundenen Konsequenzen, nicht über Nacht geschehen sind. Die Vorbereitungen der Gesellschaft auf diese immense Veränderung laufen bereits seit Jahrzehnten. Bereits in den 70er Jahren wurde ein geheimes Programm der Neugestaltung der Gesellschaft eingeleitet. Sie war darauf ausgerichtet die soziale Struktur zu destabilisieren, indem heterosexuelle Menschen umprogrammiert werden sollten, sich wie Homosexuelle zu verhalten. Dieser heimtückische Angriff auf Heterosexuelle versteckte sich hinter der Fassade der „sexuellen Revolution“, der „Schwulen- bzw. Lesbenrechte“ und des „Feminismus“.
Auf den ersten Blick mag dies lächerlich klingen, weil wir Homosexualität normalerweise ausschließlich im Sinne von gleichgeschlechtlicher sexueller Anziehung verstehen. Homosexualität sollte jedoch weit gefasster betrachtet werden. Hier ist eine Definition, die den Nagel auf dem Kopf trifft: Entwicklungshemmung verursacht durch Verwirrung über sexuelle Identität mit der Folge der Unfähigkeit zur festen Bindung an einen Angehörigen des anderen Geschlechts und (normalerweise) zur Familiengründung. Das Hauptsymptom dieser Störung ist das Verlangen nach unpersönlichem sexuellen Verkehr um der Befriedigung willen (sexuelle Freizügigkeit).
Ist das bei dir angekommen? Ich möchte nämlich nicht, dass du verpasst, worüber wir hier sprechen. Gemäß dieser Definition, die ich für absolut treffend halte, können viele Heterosexuelle als Homosexuelle eingestuft werden! Tatsächlich scheint die Elite dieser „Gesellschaftsgestalter“ auf eine „Hetero-Homo-Welt“ abzuzielen, in der die Menschen bisexuell, untreu und zum Familienleben unfähig sind.
(Ja, eine kleine Minderheit von Homosexuellen lebt monogam. Bald schon könnten wir dasselbe über „Hetero-Homosexuelle“ sagen.)
Der Grund dafür, warum man uns zu Hetero-Homosexuellen machen möchte, ist die endgültige Aufrichtung der neuen Weltordnung, einer totalitären Weltregierung. Biblisch betrachtet wissen wir, dass diese neue Weltordnung Satans Antwort auf die universelle Frage ist, wer würdig ist das Universum für alle Ewigkeiten zu regieren. Ist Gottes Regierungssystem das bessere, wo Gottes Geist im Menschen wohnt und ihn durch seine Liebe auf der Grundlage des freien Willens regiert? Oder ist Satans Regierungssystem das bessere, wo alle Menschen frei vom Geist Gottes angeblich eine „höhere Daseinsstufe“ erlangen? Satans Lösung ist es, das „Paradies“ auf Erden aufzurichten, wo alle gleich sind, wo „Toleranz“, „Humanismus“ und „Liebe“ füreinander die Herzen der Menschen lenken. Natürlich ist dies eine nicht existierende Utopie. Liebe ist eine Person. Gott ist die Liebe (1.Joh. 4,8). Liebe, Güte, Gerechtigkeit können nicht getrennt von Gott als eine Art „Charaktereigenschaft“ existieren. Wo Gott unerwünscht ist, dort ist die Liebe unerwünscht. Das erklärt die Lieblosigkeit der heutigen Welt. Stattdessen muss Satan die Menschheit mit Gewalt und raffinierter Täuschung zu willenlosen Zombies machen, um seinen Plan zu verwirklichen.
Sein Plan besteht deshalb darin, alle vereinten Kräfte, die zum Widerstand fähig sind, zu zerstören! Diese Kräfte, die hier auf Erden die Stützen unserer menschlichen Identität bilden, sind in erster Linie Familie und Religion (Glaube). Sie sollen durch eine Kampagne der „Toleranz“ eliminiert werden, indem jegliche Unterschiede zwischen Menschen ausradiert werden. Wenn du alles annimmst, wirst du am Ende nichts mehr sein.
So haben wir in der Religion die Ökumene, die zum Ziel hat den Glauben der individuellen Menschen zu relativieren (verwässern) und zu kontrollieren. Die Familie hingegen zerstört man ganz einfach, indem man den Unterschied zwischen den Geschlechtern verwischt. Das Ziel ist eine Weltregierung, eine Rasse, eine Religion und letztendlich ein Geschlecht: der Hetero-Homo.
Familien geben Menschen einen Zweck, eine Identität und ein Gefühl der Zugehörigkeit. Sie vermitteln Werte und ein Maß an sozialer, geistiger und finanzieller Unabhängigkeit. Das Ziel des Kommunismus und der neuen Weltordnung ist schon immer die Zerstörung der Familie gewesen. Dies zwingt die Menschen dazu, ihr Gefühl der Zugehörigkeit von den elite-gesteuerten Medien, politischen Programmen oder Erzeugnissen zu erhalten.
Wir wissen nur, was uns gesagt wird und sie haben naturgemäß nicht vor, uns ihre Pläne unter die Nase zu reiben. Es liegt in der Natur von Verschwörungen, dass sie eine zerstörerische Agenda verfolgen, während sie dies öffentlich verleugnen.
Mehr im kommenden Artikel.
Zusammenhängende Artikel:
Teil 1: Grausame Entartung
Teil 3: Ihr Männer, liebt eure Frauen
Sorry- das ist echt krank.
Das tut mir leid, Nicola, dass Du so empfindest. Ich bete für Dich, meine Schwester. Segen im Herrn.
Die Familie die kleinste Zelle der Gesellschaft? Schön, dass du Menschen ohne Angehörige nicht als Teil der Gesellschaft bezeichnest. Dieser Artikel ist sehr verletzend und diffamierend. Kannst du dir Situationen vorstellen, die von den meisten Menschen nicht akzeptiert werden, weil sie anders sind? Menschen, die Angst haben, ausgegrenzt zu werden? Menschen, die gerne „normal“ wären, aber es hoffnungslos ist? Jesus hat genau zu solchen Menschen gesprochen. Den religiösen Fanatiker (die Pharisäer) hat er die kalte Schulter gezeigt, weil sie zwar die Schrift gut kannten, aber die Menschen nur verurteilt haben. Paulus, der früher einer von ihnen war, hat geschrieben, wer andere für etwas verurteilt, der macht sich mindestens einer gleichen Sünde schuldig (Römer 2). Bitte denke einmal nach, was du mit diesem Artikel auch dirselbst antust.
Ist ein Mensch ausgeglichen – und das sollte ein Nachfolger Jesu sein – dann akzeptiert er alle Menschen, egal was sie tun, wie sie leben etc. Nur Menschen die selbst ein Problem haben (beispielsweise mit Homosexualität), entsetzen sich über solche Dinge. Der Artikel spricht also in gewisser Weise für dich.
Du liebst alle Lesben und Schwulen? Wie kannst du jemanden lieben, den du nicht akzeptierst, jemanden lieben, der dich angeblich anwidert? Jesus hat alle geliebt.
Und: Nein, ich möchte nicht, dass du für mich betest.
Deine Reaktion tut mir leid. Mein Artikel richtet sich nicht gegen schwule und lesbische Menschen. Das Problem ist, dass Du Dich so sehr mit Deiner sexuellen Orientierung identifizierst, dass Du alles als persönlichen Angriff wertest, was gegen die Homosexualität geht. Leider macht es Dich blind für objektive Wahrheiten. Wie ich sagte, ich liebe meine Kinder und selbst wenn sie einen Menschen töten würden, würde sich an meiner Liebe für sie nichts ändern, auch wenn ich ihre TAT und ihre NATUR hassen würde. Das ist nicht anders bei Gott. Gott liebt den Menschen, aber er hasst die Sünde. Homosexuelle haben ein Problem damit, weil sie ihr Gewissen verklagt. Es tut mir leid immer wieder diese überhebliche und verurteilende Haltung bei Homosexuellen zu sehen, die alle aufs schärfste anklagen, die ihre „sexuelle Orientierung“ nicht akzeptieren. Ich versichere Dir noch einmal, dass weder Gott noch Jesus noch ich irgend ein Problem mit Homosexuellen haben, aber sehr wohl mit ihrer Natur. Gott hat Dich nicht homosexuell geschaffen. Er hat dich überhaupt nicht geschaffen. Er hat Adam geschaffen, aus dem wir alle abstammen. Wir haben aber leider alle sein Leben NACH dem Sündenfall ererbt und das ist unser aller Problem. Du bist nicht sündiger als andere Sünder. Wir sitzen alle im selben Boot und sind ohne Christus verloren. Aber solange Du Dich nicht krank fühlst, brauchst Du auch keinen Arzt. Ich bete, dass sich das ändert. Hier ist die Definition Deiner Krankheit: Röm. 1,26-28 und hier ist der Arzt: Matth. 11,28. Hier war meine Krankheit: 1.Kor. 6,9 und hier ist meine Befreiung: Joh. 7,37-39. Der Herr liebt Dich, lass Dir von niemandem etwas anderes einreden. Ich wünsche Dir Segen in Christus.
ich akzeptiere, sogar dass du es als sünde ansiehst. aber: wer gibt dir das recht es anzuprangern? ich verweise erneut auf römer kapitel 2
und: woher willst du wissen, ob ich sex habe? das ist jetzt deinerseits ein vorurteil, du pauschalisierst, indem du sagst alle schwulen (oder fast alle) sind sexgierige bestien. das mag sein. die heteros sind und waren auch nie besser.
du prangerst in deinen artikeln menschen an. ich kann dir in der tat sagen, dass es viele schwule gibnt, die eine gestörte sexualität ausleben. hinter jedem menschen steckt aber eine geschichte.
woher wilst du wissen, dass gott mich nicht homosexuell geschaffen hat? hat er dich denn heterosexuell geschaffen? denk mal über die worte von pauluis nach, der sagt, jede form der praktizierten sexualität ist nicht wünschenswert.
Gott hat die Familie erdacht, damit wir Menschen ein richtiges Gottesbild erhalten – immer vor dem Hintergrund einer intakten liebevollen Familie:
1. Als Kind erfahren wir die Liebe unserer Eltern. Wir entwickeln Vertrauen und können uns auf elterlichen Beistand verlassen. Wir werden von Vater und Mutter getröstet, werden behütet und fühlen uns geborgen. Eine intakte Familie, bzw. liebevolle Eltern sind ein wichtiger Faktor für unser Gottesbild. Unsere Vorstellungskraft, unsere Emotionen werden im Elternhaus geprägt. Und wenn ein Kind väterliche Liebe erfährt, kann er sich auch die väterliche Liebe Gottes vorstellen und nachempfinden.
2. Als Eltern lernen wir innerhalb der Familie, wie Gott sich fühlen muss, wenn wir Menschen rebellieren. Wenn wir als Eltern vom Kind zum ersten mal ein NEIN hören, wenn wir zusehen wie unsere Kinder sich in unseren Augen negativ verändern, weil Äußere Einflüsse dazu beitragen. Wenn sich Kinder von Eltern distanzieren um eigene „falsche“ Wege einzuschlagen, die Beziehung zu den Eltern abbrechen und Eltern alles daran setzen, die ursprünglich Beziehung wiederherzustellen, dann können wir nachempfinden wie Gott sich fühlen muss, wenn Menschen sich von ihm distanzieren.
Heutzutage ist es fast schon die Norm, dass Kinder schnellstens das Elternhaus verlassen um sich selbst zu verwirklichen. Kinder werden in Kindergärten betreut und erzogen, anstatt von der häuslichen Mutter, weil diese aus wirtschaftlichen Gründen nebst Vater arbeiten gehen muss. Kinderserien im Fernsehen werden in „liebloser“ Qualität ausgestrahlt, sodass Kinder den freundlichen Umgang miteinander vernachlässigen. Eltern sind überfordert mit der Bewahrung der Kinder vor schädlichen geistigen Umwelteinflüssen. Auch Großfamilien sterben aus, sodass die Altersversorgung anstatt wie üblich durch die Familie, durch Versicherungen gewährleistet werden soll.
Wozu dies alles im Hinblick auf die richtige Gottesvorstellung führt, kann sich jeder selbst ausmalen.